Re: OT: Rebecca Gable

Abgeschickt von Grisel am 13 Maerz, 2002 um 10:37:09:

Antwort auf: Re: OT: Rebecca Gable von Kathrin am 13 Maerz, 2002 um 08:37:05:

Liebe Kathrin!

: Während des Überfalls selbst versucht Robin allerdings, Henry zu beeinflussen, dass er die drei Bauern doch vors Gericht zerrt. Aus Erziehungszwecken. Und das fand ich dermaßen plump, dass ich kurz davor war, das Buch aus der Hand zu legen und mich schwarz zu ärgern.

Verstehe. Aber so habe ich das nicht gelesen. Eher, daß Robin wußte, daß Henry die Leuten auf jeden Fall entkommen lassen würde, aber daß er sich absichtlich hart gegeben hat, um ihn nicht zu beeinflußen.

: Solltest Du etwas über Lancaster finden, dann bin ich neugierige Interessenten Deiner Erkenntnisse!

Ist notiert! 'Irgendwann mal finde ich sicher was.

: Hm. Ob Lymond tatsächlich so in seine Zeit passt, ist natürlich auch die Frage. Und wenn ja, warum verzeihen wir ihm das so großzügig? Wurde das schon irgendwann mal diskutiert?

Das ist ein interessanter Ansatz. Ich glaube, wenn es so ist, was ich nicht beurteilen kann, verzeiht man es ihr großzügig, weil alles andere so gut ist. Und weil Lymo auf jeden Fall ein extrem lebendiger Charakter ist. Und es hat sicher in jeder Epoche Menschen gegeben, die ihren Zeitgenossen weit voraus waren.

: Ah - wo Du die Frauen ansprichst, fällt mir ein, dass ich Elinors Hochzeit ebenso wenig nachvollziehbar fand wie Deine gerade angesprochenen Beispiele.

Naja, das ging noch für mich.

: Gerade nicht zur Hand, leider. Aber ein wenig holprig ist die Sache eben schon.
: Außerdem hat Bastei-Lübbe wieder alle meine Vorurteile bestätigt: Gibt es mal EIN Buch von denen ohne Rechtschreibfehler???!!!

Ist das bei Bastei besonders schlimm?

: : Nicht das geringste aller Probleme, liebe Kathrin!
: (ich hoffe, diese doppelte Verneinung war keine Absicht....?)

Hoppla! Die Sprache ist schon ein Hund! Jaja, so verraten wir uns.

Bye,

Grisel

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: Liebe Kathrin! : : Während des Überfalls selbst versucht Robin allerdings, Henry zu beeinflussen, dass er die drei Bauern doch vors Gericht zerrt. Aus Erziehungszwecken. Und das fand ich dermaßen plump, dass ich kurz davor war, das Buch aus der Hand zu legen und mich schwarz zu ärgern. : Verstehe. Aber so habe ich das nicht gelesen. Eher, daß Robin wußte, daß Henry die Leuten auf jeden Fall entkommen lassen würde, aber daß er sich absichtlich hart gegeben hat, um ihn nicht zu beeinflußen. : : Solltest Du etwas über Lancaster finden, dann bin ich neugierige Interessenten Deiner Erkenntnisse! : Ist notiert! 'Irgendwann mal finde ich sicher was. : : : Hm. Ob Lymond tatsächlich so in seine Zeit passt, ist natürlich auch die Frage. Und wenn ja, warum verzeihen wir ihm das so großzügig? Wurde das schon irgendwann mal diskutiert? : Das ist ein interessanter Ansatz. Ich glaube, wenn es so ist, was ich nicht beurteilen kann, verzeiht man es ihr großzügig, weil alles andere so gut ist. Und weil Lymo auf jeden Fall ein extrem lebendiger Charakter ist. Und es hat sicher in jeder Epoche Menschen gegeben, die ihren Zeitgenossen weit voraus waren. : : : Ah - wo Du die Frauen ansprichst, fällt mir ein, dass ich Elinors Hochzeit ebenso wenig nachvollziehbar fand wie Deine gerade angesprochenen Beispiele. : Naja, das ging noch für mich. : : : Gerade nicht zur Hand, leider. Aber ein wenig holprig ist die Sache eben schon. : : Außerdem hat Bastei-Lübbe wieder alle meine Vorurteile bestätigt: Gibt es mal EIN Buch von denen ohne Rechtschreibfehler???!!! : Ist das bei Bastei besonders schlimm? : : : Nicht das geringste aller Probleme, liebe Kathrin! : : (ich hoffe, diese doppelte Verneinung war keine Absicht....?) : Hoppla! Die Sprache ist schon ein Hund! Jaja, so verraten wir uns. : Bye, : Grisel

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