Re: Was das Wesen einer literarischen Übersetzung ausmacht ...


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Abgeschickt von Claude am 27 September, 2005 um 12:52:44

Antwort auf: Was das Wesen einer literarischen Übersetzung ausmacht ... von Martine am 27 September, 2005 um 12:22:21:

Liebe Martine
Superdanke fuer den link.Habe ihn gleich weitergereicht.
Leider sind meine Beziehungen zu Rupert Murdoch leicht gestoert ;-)) sonst haette ich ihm auch eine Kopie geschickt,nur wegen dem 'Oskar' oder der 'Goldenen Ananas'natuerlich.
Was fur ein interessanter Artikel besonders aus meiner 'Hin -und -Her- pendel-bin manchmal voellig verwirrt-Sprach Sicht'.
Gruss
Claude

: _________________________________________________
: Stimmen hören
: Tom Appleton 25.09.2005

: Was das Wesen einer literarischen Übersetzung ausmacht hat wenig mit der Qualität der geleisteten Arbeit zu tun. Was letztlich zählt, ist die eigene Stimme des Übersetzers oder der Übersetzerin selber.

: Am Anfang war das Wort, heißt es. Ich bin überzeugt, es war ziemlich schwer verständlich, dieses erste Wort, oder die ersten Wörter. Vielleicht, weil der Sprecher sich mit Vorliebe in einem brennenden Busch versteckte. Das war so ähnlich wie beim "Mumbler" in den Dick Tracy Comics, der so mümmelte, dass keiner was verstehen konnte. Da stand dann sicher auch immer jemand in der Landschaft herum, der fragte: "Was sagt er?" Und dann musste jemand das übersetzen. Der Übersetzer. Damals noch Prophet genannt.(...)
: weiter:





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