Re: QP - - SPOILER - weitergelesen bis S. 250 - Berichterstattung/ Fragen


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Abgeschickt von Binchen am 11 Juli, 2005 um 11:59:38:

Antwort auf: QP - Gefahr für die Königin - Vorsicht - SPOILERGEFAHR von Binchen am 04 Juli, 2005 um 15:39:13:

: Dunnett-Wochenendstunden

Hach – endlich konnte ich mal wieder am Stück weiterlesen. Das macht natürlich süchtig … - und so war das Einschlafen schwer …

Aber heute morgen wurde ich belohnt: Wider Erwarten schon eingetroffen – auch wenn es noch lange nicht dran ist: Das Vintage – Book von Pawn in Frankincense ( wie sich das wohl in Schachjargon übersetzen lässt? – Bauer/Weihrauch? – Hähhhhhhhhhhh – liest sich ja wie Bauernopfer bei der doppeldeutigkeit von Bauer/Pfand für Pawn – … - ). Was für ein schönes Teil: Mit Siegel ( erhaben ) und so ein hübsches Cover – Burg im Hintergrund und das Cover fasst sich gut an – ( nur die Gestaltung mit den Schrifttypen müssen die wohl noch ein wenig üben – zumindest für mich: WENIGER Schrifttypen in einem Cover – sind gefälliger und nicht so durcheinander … - aber damit stehe ich oft allein, da häufig nicht mal erkannt wird, was da gemixt sein soll *meckermodusaus* )

Denn Innen ist ja einiges los: Karte! So flexibel gebunden, dass es sich ohne Knicke zu 180 Grad aufschlagen lässt *huhugrisel* Auszüge aus dem Presselob .. – Jetzt muss ich es ja nur noch verstehen *g*

Aber zurück zu ‚Gefahr für die Königin’.

Der Weg des Königstrupps nach Blois liest sich für mich ein wenig wie die Mitternachtspartys in Dolly oder Hanni und Nanni. Klar – Mitternachtsparty für Männer, Gespensterspielen, Trinken, nächtliche Aktivitäten usw. – Wie ausgelassene Kinder tollen die Jungs da umher. Die Trinkerei stört mich in zeitgenössischen Romanen immer mehr als in historischen – Warum nur? – Aber langsam könnte sich Thady Boy doch mal zurückhalten … - obwohl ich glaube, dass er es eher für’s Image tut, als wirklich ( zumindest manchmal)

Dann kam die Hasenjagd. Hätte ich jemals gedacht, dass mich die interessieren könnte? NEIN! – Aber dann kam die Schilderung von DD – und was soll ich sagen: Spannend wie ein Krimi. Hund und Gepard als Geschenke – zum Auffallen und in Szene setzen, eifersüchtige Männer – und dann immer dieser Hinweis auf den Bogenschützen. Warum wird das nur so betont, frag ich mich. R.Steward ist zu dem Zeitpunkt sooo unsympathisch, wie ein eifersüchtiger Liebhaber … ( dahin gehen meine Überlegungen – mal sehen … - noch hab ich keine Ahnung, wo die Beziehung hinführt – also bitte noch! nichts verraten –

Dass man mit Geparden und Ginsterkatzen gejagt hat – interessant ( Ginsterkatzen musste ich erst nachgucken)

Einen Umzug von Burg zu Burg – oder Schloss – soooo aufwändig hätte ich mir den nicht vorgestellt, doch DD schafft da Bilder … die das Gewusel und vor allem die Kosten deutlich machen.

Dann kommt die Schnitzeljagd über die Dächer. Ob die weitere Bedeutung hat, wovon ich ausgehe, wird sich ja noch rausstellen. Thady Boy schafft es ja hier, dass sich R.Steward endlich mal wohl fühlt, wie ein Therapeut arbeitet Francis, in dem er ihm Selbstsicherheit verleiht – und die Idee über die Dächer … - herrlich. Besonders die Schlafzimmerszene mit der Perücke – und dem Verstand … - diese Kletterpartien – und dann in angesäuseltem Zustand?

Raufbolde – übermütige Jungs – ts - … Akrostichon – jetzt kenne ich also das vornehme Wort für solche Rätsel, eine Lichtbutzschere hab ich kennen gelernt – und den Stadtröster … - von letzterem hab ich im Buch zum ersten Mal gehört. Google spuckt da nichts aus – wie heisst der wohl im Original !?!. Anschaulich die Vorstellung der Tätigkeit – aber wer hat das gegarte Fleisch dann verkauft? Warum war das kein Koch? Hat er dann sowas wie Garküchen beliefert *grübel* (auch wenn das ja nicht gar so wichtig ist – interessant ist es zumindest)

Nach der Schnitzeljagt – ATEMPAUSE – ( ca. Seite 250)

Da bin ich jetzt – und fürchte, dass ich erst wieder am Wochenende zum entspannten weiterlesen kommen werde – Und das, wo ich jetzt noch gieriger bin … -

Die Frauene sind diesmal noch merkwürdiger als sonst. O’Liam tändelt um Oonagh – das ist ja eine Zicke … - Die kleine Königin wird benutzt – was von ihr alles erwartet wird … siebenjährig! – dann diese Hasenjagd – warum? – Wer? - und dann der nette Tröstgedanke, für den Hund und den Hasen im Hundehasenhimmel (na gut etwas mythologischer ausgedrückt). Diese Oonagh und O’Liam nähern sich …

Schaun wir mal wo es hinführt …- Arme Grisel – da hat jemand behauptet Lymond wäre langweilig? – Oh weh – liest dieses Wesen sonst nur Thriller bitterbösester Sorte? Oder gar Kinderbücher …

Winke ... - Binchen




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